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Coaching-Ausbildung online:
An diesen 10 Kriterien erkennst du, wie gut sie wirklich ist

Wenn du eine Coaching Ausbildung online machen willst, ist die Qualität entscheidend. Wenn du also eine richtig gute Ausbildung finden möchtest, solltest du unbedingt auf 10 Dinge achten, die ich dir in meinem Blogpost erklären möchte.

Falls du dich dazu entscheidest, eine Coaching-Ausbildung online zu machen, solltest du dir vorher aber noch anschauen, welche Angebote es auf dem Coaching-Markt gibt und einige grundsätzliche Entscheidungen treffen. Denn es gibt verschiedene Schwerpunkt und klare Unterschiede, die für deine Entscheidung wichtig sind.

Coaching-Ausbildung online oder Coaching- Fortbildung: Das sind die Unterschiede

Eine Fortbildung greift immer einen Teilaspekt eines Berufszweiges raus und vertieft ihn. In einer Fortbildung lernst du zum Beispiel eine bestimmte Methode kennen. So eine Coaching-Fortbildung setzt aber die Grundfähigkeiten im Coaching voraus. Du kannst darauf aufbauen und deine Skills verfeinern.

Eine Ausbildung fängt dagegen mit den Basics an (zumindest sollte sie das). Du lernst das Coaching-Handwerk von der Pike auf und erfährst auch vieles drum herum. Auch aus diesem Grund dauert eine gute Coaching-Ausbildung online länger als eine Fortbildung.  

Personal- und Businesscoaching-Ausbildung: Das sind die Unterschiede 

Personal-Coaching geht es um Privatpersonen. Du lernst einiges über die Psyche und über Beziehungen. Konflikte und Lebenskrisen sind typische Themen im Personal-Coaching. Mit diesem Coaching geht es darum, Menschen in ihrem privaten Umfeld zu helfen und ihnen Entwicklungsschritte aufzuzeigen.

Business-Coaching dreht sich alles um den unternehmerischen Kontext. Hier arbeitest du z. B. mit Menschen, die ihr Unternehmen voranbringen wollen. Du kannst dich, wenn du möchtest, auf bestimmte Aspekte im Business spezialisieren, wie z. B. Führungskräfte-Coaching, Strategie-Coaching, Mitarbeitercoaching und vieles mehr. S

Sehr oft fehlt hier allerdings die persönliche Komponente. Ein Business-Coach bezieht die Gefühlsebene meist nicht so stark ein, auch wenn sie die Basis von vielen Konflikten ist. Manche Themen kann dein Klient dann nicht so gut dauerhaft verändern, weil Emotionen immer wieder querschießen.

10 Kriterien, an denen du eine gute Coaching-Ausbildung online erkennst:

Bis hierhin hast du einen ersten, groben Überblick bekommen, was im Coaching-Bereich alles möglich ist. Jetzt geht es darum, dass du erkennst, was eine Coaching-Ausbildung online wirklich ausmacht und woran du erkennst, dass du dich für eine solide Variante entschieden hast.

1. Die Dauer deiner online Coching-Ausbildung

Die Dauer deiner Ausbildung sagt dir etwas darüber, wie intensiv du dich mit dem Coaching-Handwerk beschäftigen wirst. Sie sollte mindestens ein Jahr sein. Wenn du nur einen Wochenkurs machst, den es bei diversen Anbietern gibt, hast du danach ein Zertifikat, das du vorzeigen kannst. Ein Qualitätssiegel ist das aber nicht.

Du kannst dich anschließend zwar Coach nennen, aber du hast nur extrem wenig über das Coaching-Handwerk gelernt. Du kannst Inhalte auch nicht so schnell umsetzen. Deine Wahrnehmung ist noch unsortiert. Noch dazu kannst du die gelernten Inhalte auch nicht so schnell umsetzen und du nimmst dein Gegenüber und dessen Probleme noch nicht so detailliert wahr. Die Gefahr, dass du deine eigenen Empfindungen auf dein Gegenüber projizierst und unklar arbeitest, ist sehr groß.

Du brauchst mindestens ein Jahr, bis du durch viel Praxis und eigene Erfahrungen Sicherheit gewonnen hast und gemerkt hast, wo deine Stärken liegen. Und nur wenn du dich sicher fühlst, kannst du später erfolgreich als Coach arbeiten.

Coaching ist manchmal sehr herausfordernd. Stell dir zum Beispiel vor, du hast deinen ersten Klienten und er fragt dich, welche Ausbildung du aufzuweisen hast. Wie fühlst du dich, wenn du sagst: „Ich habe einen Wochenkurs absolviert“?

Sobald du dich unsicher fühlst, vertraut dein Klient nicht mehr, weil Menschen Unsicherheit spüren. Aber gerade als Coach solltest du Sicherheit und innere Ruhe ausstrahlen. Nur dann vertrauen sich dir andere Menschen an. Aber diese Sicherheit entsteht nicht in ein paar Tagen. Wenn es dir also ernst ist mit dem Coaching, dann setze auf eine umfangreiche Ausbildung.

2. Die ethische Haltung deines Ausbilders 

Du solltest dir genau anschauen, wie dein Ausbilder drauf ist und ob er auch ethische Grundlagen vermittelt. Eine saubere ethische Grundhaltung im Coaching macht dich von vornherein spürbar vertrauenswürdiger. Dafür musst du nicht jedes Mal im Vorfeld von deinen Prinzipien sprechen. Eine ethische Haltung zeigt sich in deinem ganzen Verhalten. Das nehmen deine Klienten wahr. Wenn sie spüren, dass du sie nicht verurteilst, werden sie dir vertrauen. Sie werden sich öffnen und mit nichts hinter dem Berg halten.

Als Coach solltest du eine positive Einstellung zum Leben und viel Mitgefühl für die Menschen haben, Zuversicht ausstrahlen und freundlich sein.

Und das sollte auch dein Ausbilder tun. Nur dann kann er dich in dieser Richtung auch unterstützen. Denn mehr noch als auf Coaching-Techniken kommt es genau auf diese innere Haltung des Coach an.

Im Coaching ist es so wie in jedem Handwerk: das Werkzeug ist immer nur so gut wie derjenige, der es benutzt.

Stellt sich die Frage: Was ist eine gute ethische Haltung? Und wofür soll dein Ausbilder stehen?

Er sollte eine neutrale Haltung haben.

Klar ist: Du darfst deine eigene Person im Coaching nicht zu wichtig nehmen, sonst störst du den Entwicklungsprozess deines Klienten. Wer starke eigene Konzepte und Vorannahmen vertritt, vernebelt sich den eigenen Blick auf andere Menschen. Dein Ausbilder sollte dir also eine neutrale und objektive Haltung auf andere unbedingt beibringen.

Er sollte ehrlich und unabhängig sein.

Es gibt Coaches, die Klienten von sich abhängig machen. So sichern sie sich ihr Einkommen. Denn ein Klient, der das Gefühl hat, ohne die Hilfe seines Coaches nicht weitergehen zu können, bleibt länger als Klient erhalten. Manipulation aus Eigennutz ist keine Basis für ein gutes und hilfreiches Coaching. Es ist unethisch und nicht vertretbar. Und genau diese Balance zwischen intensiver Begleitung, Geld verdienen und zugleich loslassen können sollte dir dein Ausbilder nahebringen.   

Er sollte zurückhaltend und präsent sein.

Die Meinung eines Coaches ist irrelevant. Wichtig ist, was der Klient über sich und andere denkt. Wenn du deinem Klienten deine eigene Meinung überstülpst, verwirrst du ihn. Du verhinderst, dass er sich kraftvoll erlebt und eigene Entscheidungen trifft. Er kann seine Probleme nicht selbst lösen. Mit Meinungen von außen lassen sich viele Klienten verwirren. Es entsteht Abhängigkeit und Hilflosigkeit. Das ist nicht Sinn eines guten Coachings. Deshalb sollte dein Ausbilder dich darin unterstützen können, dich zurückzuhalten und zugleich präsent zu sein.

Er sollte interessiert und einfühlsam auf andere zugehen.

Interesse und Mitgefühl sind die Basis im Coaching. Ohne beide kannst du nicht mit den unterbewussten Schichten deiner Klienten arbeiten. Die brauchst du aber, wenn du nachhaltige Veränderungen herbeiführen willst. Nur Mitgefühl öffnet diese tiefen Schichten in der Persönlichkeit. Das bedeutet, dass du urteilsfrei zuhören können solltest, wenn dein Klient dir etwas erzählt. Allein dadurch hilfst du ihm schon, sich selbst auch ohne Verurteilung zu betrachten. Er gewinnt Kraft und Mut, er lernt, sich selbst anzunehmen und sich anzupassen oder sein Umfeld zu gestalten.

Es ist sehr wichtig, dass dein Ausbilder diese Haltung von Nicht-Urteilen und Mitgefühl hat. Du erkennst seine Haltung daran, wie er über andere Menschen spricht. Jemand, der eine mitfühlende Grundhaltung hat, wird nicht abfällig über jemand anderen sprechen. Dein Ausbilder sollte dich dabei unterstützen, eine solche Haltung zu entwickeln. Denn Coaching ist so viel mehr als nur die Aneinanderreihung von Coaching-Skills.

Am besten führst du ein Vorgespräch

mit dem Ausbilder deiner Wahl, in dem du auf all diese Punkte achtest.

3. Selbstreflexion in der Coaching-Ausbildung

Dich selbst zu reflektieren, sollte eine wesentliche Komponente deiner Ausbildung sein. Jedes Werkzeug ist immer nur so gut, wie die Hand, die es führt. Du kannst mit den besten Coaching-Skills nichts bewirken, wenn du selbst unklar bist. Dann nimmst du das tieferliegende Problem deines Klienten nicht richtig wahr. Oder du überträgst eigene Ängste und Sorgen auf deinen Klienten. Dadurch betonst du ein Thema zu stark oder du hältst ihn ängstlich vor einem wichtigen Schritt zurück.

Um dich selbst kennenzulernen, ist eine gute Mischung zwischen Beobachtungs-Anleitung und Feedback von außen wichtig. Das schenkt dir Klarheit in Bezug auf deine eigenen wunden Punkte, Ängste und Sorgen. Denn die solltest du in einem Coaching immer im Blick haben. Wenn dein Klient ein Thema anschneidet, das einen wunden Punkt bei dir berührt, vernebelt sich dein Blick für einen Moment. Du kämpfst vielleicht kurz mit eigenen Gefühlen. Doch wenn du das erkennst, kannst du umso schneller mit deiner Konzentration zu deinem Kunden zurückkehren.

Aber Selbstreflexion ist nicht so einfach. Du brauchst eine gute Anleitung und jemanden, der dir von außen wertvolle Hinweise gibt und dich führt. Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung klaffen oft meilenweit auseinander. Je weniger da klafft, umso besser wird dein Coaching. In einer guten Coaching-Ausbildung sollte dieser Bereich deshalb auf gar keinen Fall fehlen. Neben verschiedenen Coaching-Tools sollte er sogar Hauptbestandteil sein.

4. Coaching-Tools kennenlernen

Du solltest mehrere Coaching-Tools kennenlernen. Denn wenn du als Coach arbeiten möchtest, brauchst du verschiedenes Handwerkszeug. Es gibt die unterschiedlichsten Menschentypen. Jeder Typ spricht auf eine andere Methode an und braucht eine auf ihn angepasste Herangehensweise.  Ein Klient möchte über alles reden und sich dadurch Dinge klar machen. Ein anderer will seine Themen fühlen und begreifen. Dazu brauchst du jeweils andere Methoden. Im ersten Fall solltest du sprachliche Methoden einsetzen können, im zweiten eher Symbole und Bilder. Wenn du nur ein Werkzeug kennst und einsetzt, verlierst du die Menschen, die anders ticken.

5. Fragen stellen in der Ausbildung 

Du solltest regelmäßig Antworten auf offene Fragen bekommen. Schließlich ist es völlig normal, dass du dich erst mal unsicher fühlst, wenn du etwas Neues lernst. Du kennst deine Stärken noch nich und weißt nicht, auf was du achten solltest. Aber dich als Coach sicher zu fühlen ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor.

Dafür ist es unerlässlich, dass dein Ausbilder dir all deine Fragen beantwortet. Du kannst dich nur verbessern, wenn du Antworten bekommst an Stellen, die dich unsicher machen. So kannst du Coaching-Prozesse mit der Zeit immer besser allein führen. Doch das braucht etwas Zeit.

Du solltest deshalb regelmäßig Fragen stellen können, die während deiner Arbeit mit anderen Menschen auftauchen. Je klarer das in deine Ausbildung eingebaut ist, umso mehr kannst du lernen und deine Coaching-Skills verfeinern.

6. Anleitungen bekommen

Du solltest kleine Anleitungen bekommen, die du leicht ausprobieren und umsetzen kannst. Denn in kleinen Schritten lernt es sich leichter und schneller. Um im Coaching-Handwerk in die Tiefe gehen zu können, brauchst du immer wieder viele kleine Impulse. Es bringt nichts, wenn du einen einzigen großen Themenkomplex in ganz kurzer Zeit zu erfassen versuchst. Wenn du ein üppiges Menü bestellst, schluckst du es ja auch nicht unzerkaut runter. Du isst Löffel für Löffel.

Genauso ist es mit Coaching-Skills. Du musst sie kauen, du musst den Geschmack spüren, die Wirkung ausprobieren. Dich und andere beobachten. Wahrnehmen, was dir besonders liegt und was nicht.

Nur kleine Häppchen kannst du gut verdauen. Du verinnerlichst die Inhalte dann auf eine nachhaltige Art und Weise. So kannst du sie später besser abrufen, weil du dein Bewusstsein erweitert hast.

7. Supervision erhalten

Du solltest persönliche Supervision bekommen, um dich zu verbessern. Wenn du dir Coaching-Skills aneignen willst, musst du nämlich Methoden ausprobieren. Niemand kann alles von Anfang an perfekt. Dein Ausbilder sollte dir dabei unterstützend über die Schulter schauen und dir Anregungen geben. So lernst du am schnellsten.

Du brauchst freiwillige Klienten, mit denen du üben kannst. Vor allem aber brauchst du einen guten Ausbilder, der dir genau sagen kann, was du verbessern kannst oder was du gut hingekriegt hast.

Rückmeldungen sind wichtig, damit du nicht im luftleeren Raum hängst. Je mehr Supervision du bekommst, umso mehr lernst du. Deshalb sollte in einer guten Ausbildung regelmäßig Supervision stattfinden.  

8. Rechtliches erfahren

Rechtliches ist auch Teil einer guten Coaching-Ausbildung online. Denn als Coach bist du nicht im Vakuum. Für dich gelten Gesetze, Vorschriften und Vorgaben. Mit wem darfst du arbeiten? Welche Themen darfst du bearbeiten? Wo sind die Grenzen deiner Einsatzmöglichkeiten? Wie sollten deine Verträge mit deinen Kunden aussehen? Wo brauchst du Absicherung? Brauchst du eine berufliche Haftpflichtversicherung? Wie musst du deine Kunden-Daten schützen? Was darfst du weitersagen und unter welchen Umständen? Rahmenbedingungen gibt es wie Sand am Meer.

In jeder guten Coaching-Ausbildung sollten rechtliche Fragen eine Rolle spielen. Lässt du diese Themen außen vor, kann es passieren, dass du eines Tages in große Schwierigkeiten kommst. Fehler können dich teuer zu stehen kommen.

9. Verschiede Charaktere kennenlernen 

Du solltest lernen, wie du mit verschieden Charakteren umgehst. Letztlich wirst du als Coach nicht nur einen einzigen Typ Mensch vor dir haben. Es gibt ruhige und schweigsame Menschen, laute, dominante, unsichere, kontrollierende und noch tausend andere Typen. Jeder Charakter ist anders. Deshalb brauchst du Arbeitsgrundlagen, wie du mit verschiedenen Menschentypen umgehst.

Während du einem dominanten Menschen vielleicht klare Rückmeldungen geben musst, solltest du bei einem unsicheren Charakter viel vorsichtiger formulieren. Je nach Menschentyp erzeugst du mit den gleichen Coaching-Tools unterschiedliche Wirkungen. Dazu musst du aber dein Gegenüber sehr schnell und sicher einschätzen können. Deshalb sollte auch dieser Aspekt in der Coaching-Ausbildung online nicht fehlen. Denn dann kannst du deine späteren Kunden schneller einschätzen und dich entsprechend anpassen.

10. Deine Coaching-Persönlichkeit erkennen

Du solltest deine Coaching-Persönlichkeit und deine Stärken kennenlernen. Ohne dass du deine Stärken kennst, kannst du dich später nicht spezialisieren. Diese Fragen helfen dir unter anderem dabei: Was liegt dir besonders gut? Mit welchen Themen arbeitest du besonders gern? Welche Menschen kannst du besonders gut verstehen?

Jeder Coach ist einzigartig. Deshalb zieht jeder Coach die Kunden an, die thematisch und menschlich zu ihm passen. Wenn du dir deiner selbst sicher sein möchtest, brauchst du Zeit, um dich kennenzulernen. Dazu ist viel Selbstreflexion, Feedback von außen und Übung nötig. Denn nur dann weißt du, was dir Freude macht und wobei du dich sicher fühlst. Nur dann kannst du später mit Selbstsicherheit arbeiten. Dieser Aspekt ist also wesentlich und sollte thematisch in einer guten Coaching-Ausbildung online enthalten sein.

Fazit für eine klare Entscheidung für eine Coaching-Ausbildung

Der Coaching-Ausbildungs-Markt ist riesig. Wenn du auf der Suche bist, kannst du leicht in Verwirrung geraten. Zertifikate nach der Ausbildung sind eine gute Sache, aber längst nicht alles. Wenn du verschiedene Ausbildungen inhaltlich prüfen und vergleichen willst, lade dir hier meine Checkliste „Der ultimative Coaching-Vergleich“ herunter. Sie hilft dir, eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Hier kannst du dich weiter informieren, wie „Emotionales Management – die Coachingausbildung!“ aufgebaut ist.

Hanne Demel

Hanne Demel arbeitet seit 28 Jahren psychotherapeutisch und als Coach für Unternehmer. Ihr Schwerpunkt sind emotionale Themen. Sie lebt in Zell bei Würzburg.

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