Coaching lernen – wenn dich etwas Neues ruft
Kennst du dieses Gefühl? Irgendetwas in dir regt sich. Es ist leise, aber eindringlich. Das, was du bisher getan hast, macht dich nicht mehr zufrieden. Eine kleine feine Stimme, die du beim Spazierengehen hörst oder wenn du morgens aufwachst… Oder in einer stillen Minute zwischen zwei To-Dos. Die Stimme sagt: „Da ist mehr, ich will was Neues machen.“ Es fühlt sich irgendwie nach Aufbruch an, obwohl du noch nicht weißt, wohin. Du suchst einen Sinn. Denn du hast den Wunsch, wirklich etwas zu bewegen. Eine gute Wirkung zu erzeugen. Du möchtest anderen Menschen helfen – nicht oberflächlich, sondern tief. Echten Wandel begleiten.
Du stehst vor einer spannenden Lebensphase.
Wenn du Coaching lernen willst – dieses innere Vibrieren vor dem ersten Schritt
Vielleicht bist du gerade an einem Punkt, an dem dein bisheriger Weg nicht mehr so richtig passt. Äußerlich funktioniert alles: der Job, der Alltag, deine Familie, deine Freunde… Aber innerlich ist da diese Unruhe. Kein Drama. Kein lauter Knall. Aber eben dieses subtile „Da geht doch noch was.“ Und das will ernst genommen werden.
Oft mischt sich in dieses Vibrieren eine feine Sehnsucht nach Tiefe, nach Sinn, nach echter Verbindung. Und auch eine leise Angst: Was ist, wenn das nur eine Phase ist? Wenn ich mich irre?
Solche Fragen sind normal. Du bist damit nicht allein. Seit ca. 30 Jahren begleite ich Menschen in derlei Übergängen – Unternehmer, Führungskräfte, Privatpersonen. Und oft begegnet mir genau dieses Gefühl: „Ich will mehr als nur funktionieren. Ich will etwas Größeres bewirken.“
Coaching lernen bedeutet Alltag mit innerem Wandel
In dieser Phase verändert sich nicht unbedingt gleich dein Alltag – wohl aber deine Wahrnehmung. Du beginnst, neue Bücher zu lesen. Du hörst Podcasts, die du vorher nicht kanntest. Du stellst Fragen, die dich vor ein paar Monaten noch nicht interessiert hätten. Und manchmal ertappst du dich dabei, wie du im Gespräch mit anderen intuitiv schon coachst – obwohl du es offiziell noch gar nicht tust. Andere vertrauen sich dir an. Erzählen dir Dinge, die sie anderen nicht erzählen würden. Manchmal weißt du nicht, was du darauf antworten sollst. Wie du helfen kannst.
Vielleicht wächst auch deine Lust, dich intensiver mit Themen wie Persönlichkeit, Wandel, inneres Wachstum oder Kommunikation zu beschäftigen. Und du spürst, dass das keine kurze Laune ist, sondern echtes Interesse.
Was beim Coaching lernen wichtig ist
Es gibt eine Phase kurz bevor du dich entschließt, Coaching zu lernen, die Raum braucht. Du setzt dich mit dem Thema Vertrauen auseinander. Vertrauen vor allem in dich selbst. Es geht noch nicht darum, alles umzuschmeißen. Aber da suchst nach Türen, die du öffnen kannst für das, was sich da in dir zeigen will.
In dieser Phase fragst du dich: Was tut mir gut? Wo fühle ich mich lebendig? Was zieht mich an, auch wenn ich noch nicht weiß, wohin es genau führt? Wenn du lernst, diesen inneren Impulsen zu vertrauen, entsteht mit der Zeit Klarheit.
Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es Mut braucht, diese ersten Schritte ernst zu nehmen. Und es braucht eine gute Begleitung. Denn das Coaching lernen ist eben kein reines Techniklernen. Es ist ein Weg zu dir selbst, zu deinen eigenen Mustern und Strukturen, zu deiner Klarheit.
Den Weg wirklich gehen – und nicht nur davon träumen
Wenn du wirklich Coaching lernen willst, reicht es nicht, ein paar Seminare zu besuchen. Wirkungsvolles Coaching lebt von deiner Persönlichkeit. Von deiner eigenen Klarheit. Von deiner Fähigkeit, andere Menschen tief zu verstehen. Und zwar besonders dann, wenn sie selbst gerade nicht wissen, was los ist.
Deshalb habe ich eine Coachingausbildung entwickelt, die nicht nur Methoden vermittelt, sondern vor allem deine Coachingpersönlichkeit formt. In 1,5 Jahren lernst du nicht nur systemische Tools, sondern entwickelst deine innere Haltung, deine Intuition und deine Wirkkraft als Coach.
Und ja, das ist intensiv. Aber genau das macht den Unterschied. Wer andere Menschen wirklich begleiten will, darf selbst durch eigene Prozesse gegangen sein. Und genau das schaffen wir gemeinsam.
Und wenn du noch unsicher bist?
Dann nimm dir Zeit. Lies weiter, spür weiter hin. Vielleicht meldest du dich einfach mal – ganz ohne Verpflichtung – und wir sprechen darüber, wo du stehst und was du brauchst.
Eins kann ich dir versprechen: Dieses innere „Da will was Neues aus mir raus“ ist nicht zufällig da. Es ist ein Ruf. Und du entscheidest, ob du ihn hörst.
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